Antrag: | Psychische Gesundheit im Blick |
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Antragsteller*in: | Dorothee Schott (AK GuL) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 09.02.2023, 22:58 |
Ä5 zu A2: Psychische Gesundheit im Blick
Antragstext
Von Zeile 34 bis 48 löschen:
- Förderung und Etablierung von Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von psychischer Gesundheit im gleichen Ausmaß wie es bei Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von körperlicher Gesundheit der Fall ist.
- Aufklärungs- und Bildungsangebote zum Umgang mit psychischen Erkrankungen und der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen. Dazu gehört auch eine Sensibilisierung, einem Mitmenschen nicht nur bei körperlichen Problemen helfen zu können, sondern auch bei psychischen Erkrankungen.
- Erhöhung der Anzahl von Studienplätzen für Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen.
- Möglichkeiten für Niederlassungen von Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen erleichtern, besonders in ländlichen Räumen?.
- Gesetzliche Regelungen, welche eine berufliche und versicherungstechnische Schlechterstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verhindert. Hier muss der Staat gerade bei seinen eigenen Beschäftigten voran gehen und Vorbild sein.
Von Zeile 50 bis 53:
- Ermunterung und Senken der Hemmschwelle zur Nutzung von Telefonseelsorge und Notruf in einer ernstzunehmenden Akutsituation.
- Bekanntmachung von Anlaufstellen, wie zum Beispiel Telefonseelsorge und Krisendiensten, mit gleichzeitiger Bestärkung der Gesellschaft und Betroffenen, diese Angebote zu nutzen.
- Beistand leisten und füreinander da sein. Dies sehen wir als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
- Betroffenen ein offenes Ohr schenken, sie nach ihren Bedürfnissen fragen und Unterstützung anbieten.
Von Zeile 55 bis 60:
- psychotherapeutischen Hilfsangeboten und Therapieplätzen. Diese Angebote sollen möglichst niederschwellig
gestaltet sein und leicht, sowie schnell erreichbar sein.
- Vernetzung
vonvom Gesundheitssystem, Bildungseinrichtungen und Jugendhilfe in Fragen von psychischer Gesundheit und, Prävention, Intervention und Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen.
- Förderung und Etablierung von Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von psychischer Gesundheit im gleichen Ausmaß wie es bei Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von körperlicher Gesundheit der Fall ist.
- Aufklärungs- und Bildungsangebote zum Umgang mit psychischen Erkrankungen und der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen.
- Erhöhung der Anzahl von Studienplätzen für Psycholog*innen.
- Möglichkeiten für Niederlassungen von Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen erleichtern und attraktiv gestalten, besonders in ländlichen Räumen.
- Gesetzliche Regelungen, welche eine berufliche und versicherungstechnische Schlechterstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verhindert. Hier muss der Staat bei seinen eigenen Beschäftigten voran gehen und Vorbild sein.
Von Zeile 62 bis 64:
- Erleichterung und Sicherstellung einer Begleitung für den beruflichen Wiedereinstieg an Stellen, an denen das betriebliche Wiedereingliederungsmanagement fehlt oder zu kurz greift.
- Ein verpflichtendes Wiedereingliederunsmanagement im beruflichen Wiedereinstieg nach langer psychischer Erkrankung
Von Zeile 69 bis 73:
Als KLJB Bayern setzen wir uns das Ziel, in Zukunft stärker zur Enttabuisierung, Aufklärung und NormalisierungAkzeptanz von psychischen Erkrankungen beizutragen. Dazu prüfenüberprüfen wir alle unsere Angebote, inwiefern dieses Ziel realisiert werden kann. Gerade im Hinblick auf unsere BildungsangeboteMit Bildungsangeboten wollen wir unser Engagement in diesem Zusammenhang weiterentwickelndieses Thema präsenter machen, Unterstützung anbieten und ausbauenauch uns selbst immer weiterbilden.
Von Zeile 75 bis 83:
Gremien und weiteren Veranstaltungen sensibel behandeln und entsprechende Strukturen zu schaffen, damit Menschen mit psychischen Erkrankungen an unseren Angeboten ohne Scheu teilnehmen können.
Es kommt auf alle Einzelne*n von uns an. So wie wir uns in der KLJB und in der Gesellschaft auf physische Probleme hinweisen und uns gegenseitig helfen und unterstützen, so sollten wir es auch bei psychischen Problemen tun. Dazu müssen wir keine Fachleute sein, sondern offen ansprechen wenn uns Veränderungen, z.B. im Wesen unser Mitmenschen, auffallen. So können alle von uns dazu beitragen, dass psychische Gesundheit immer weniger ein Tabuthema wird.
Es kommt auf jede*n Einzelne*n von uns an. Wir als KLJB Bayern wollen offen mit dem Thema psychische Erkrankungen umgehen und uns bestmöglichste gegenseitige Unterstützung anbieten.
Von Zeile 34 bis 48 löschen:
- Förderung und Etablierung von Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von psychischer Gesundheit im gleichen Ausmaß wie es bei Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von körperlicher Gesundheit der Fall ist.
- Aufklärungs- und Bildungsangebote zum Umgang mit psychischen Erkrankungen und der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen. Dazu gehört auch eine Sensibilisierung, einem Mitmenschen nicht nur bei körperlichen Problemen helfen zu können, sondern auch bei psychischen Erkrankungen.
- Erhöhung der Anzahl von Studienplätzen für Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen.
- Möglichkeiten für Niederlassungen von Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen erleichtern, besonders in ländlichen Räumen?.
- Gesetzliche Regelungen, welche eine berufliche und versicherungstechnische Schlechterstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verhindert. Hier muss der Staat gerade bei seinen eigenen Beschäftigten voran gehen und Vorbild sein.
Von Zeile 50 bis 53:
- Ermunterung und Senken der Hemmschwelle zur Nutzung von Telefonseelsorge und Notruf in einer ernstzunehmenden Akutsituation.
- Bekanntmachung von Anlaufstellen, wie zum Beispiel Telefonseelsorge und Krisendiensten, mit gleichzeitiger Bestärkung der Gesellschaft und Betroffenen, diese Angebote zu nutzen.
- Beistand leisten und füreinander da sein. Dies sehen wir als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
- Betroffenen ein offenes Ohr schenken, sie nach ihren Bedürfnissen fragen und Unterstützung anbieten.
Von Zeile 55 bis 60:
- psychotherapeutischen Hilfsangeboten und Therapieplätzen. Diese Angebote sollen möglichst niederschwellig
gestaltet sein und leicht, sowie schnellerreichbar sein.
- Vernetzung
vonvom Gesundheitssystem, Bildungseinrichtungen und Jugendhilfe in Fragen von psychischer Gesundheitund, Prävention, Intervention und Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen.
- Förderung und Etablierung von Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von psychischer Gesundheit im gleichen Ausmaß wie es bei Erste-Hilfe-Kursen im Kontext von körperlicher Gesundheit der Fall ist.
- Aufklärungs- und Bildungsangebote zum Umgang mit psychischen Erkrankungen und der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen.
- Erhöhung der Anzahl von Studienplätzen für Psycholog*innen.
- Möglichkeiten für Niederlassungen von Psycholog*innen, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen erleichtern und attraktiv gestalten, besonders in ländlichen Räumen.
- Gesetzliche Regelungen, welche eine berufliche und versicherungstechnische Schlechterstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verhindert. Hier muss der Staat bei seinen eigenen Beschäftigten voran gehen und Vorbild sein.
Von Zeile 62 bis 64:
- Erleichterung und Sicherstellung einer Begleitung für den beruflichen Wiedereinstieg an Stellen, an denen das betriebliche Wiedereingliederungsmanagement fehlt oder zu kurz greift.
- Ein verpflichtendes Wiedereingliederunsmanagement im beruflichen Wiedereinstieg nach langer psychischer Erkrankung
Von Zeile 69 bis 73:
Als KLJB Bayern setzen wir uns das Ziel, in Zukunft stärker zur Enttabuisierung, Aufklärung und NormalisierungAkzeptanz von psychischen Erkrankungen beizutragen. Dazu prüfenüberprüfen wir alle unsere Angebote, inwiefern dieses Ziel realisiert werden kann. Gerade im Hinblick auf unsere BildungsangeboteMit Bildungsangeboten wollen wir unser Engagement in diesem Zusammenhang weiterentwickelndieses Thema präsenter machen, Unterstützung anbieten und ausbauenauch uns selbst immer weiterbilden.
Von Zeile 75 bis 83:
Gremien und weiteren Veranstaltungen sensibel behandeln und entsprechende Strukturen zu schaffen, damit Menschen mit psychischen Erkrankungen an unseren Angeboten ohne Scheu teilnehmen können.
Es kommt auf alle Einzelne*n von uns an. So wie wir uns in der KLJB und in der Gesellschaft auf physische Probleme hinweisen und uns gegenseitig helfen und unterstützen, so sollten wir es auch bei psychischen Problemen tun. Dazu müssen wir keine Fachleute sein, sondern offen ansprechen wenn uns Veränderungen, z.B. im Wesen unser Mitmenschen, auffallen. So können alle von uns dazu beitragen, dass psychische Gesundheit immer weniger ein Tabuthema wird.
Es kommt auf jede*n Einzelne*n von uns an. Wir als KLJB Bayern wollen offen mit dem Thema psychische Erkrankungen umgehen und uns bestmöglichste gegenseitige Unterstützung anbieten.
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