Antrag: | Psychische Gesundheit im Blick |
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Antragsteller*in: | Maria Obermeier, DV MuF |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 08.02.2023, 21:43 |
Ä2 zu A2: Psychische Gesundheit im Blick
Antragstext
Nach Zeile 73 einfügen:
Weiter wünschen wir uns gesamtgesellschaftlich und in der KLJB einen sprachlich sensiblen Umgang mit psychischen Erkrankungen. Begriffe aus der Psychotherapie sind oft in der Alltagssprache zu finden und werden inflationär verwendet (z.B Trauma, Trigger). Damit wird die Ernsthaftigkeit von psychischen Erkrankungen und die Erfahrung von Betroffenen relativiert.
Von Zeile 76 bis 83:
Strukturen zu schaffen, damit Menschen mit psychischen Erkrankungen an unseren Angeboten ohne Scheu teilnehmen können, mit dem Wissen, dass sie ernst genommen werden und ihren Bedürfnissen Rechnung getragen wird. .
Es kommt auf allejede*n Einzelne*n von uns an. So wie wir uns in der KLJB und in der Gesellschaft auf physische Probleme hinweisen und uns gegenseitig helfen und unterstützen, so sollten wir es auch bei psychischen Problemen tun. Dazu müssen wir keine Fachleute sein, sondern können offen ansprechen wenn uns Veränderungen, z.B. im Wesen unserer Mitmenschen, auffallen. So können alle von uns dazu beitragen, dass psychische Gesundheit immer weniger ein Tabuthema wird.
Nach Zeile 73 einfügen:
Weiter wünschen wir uns gesamtgesellschaftlich und in der KLJB einen sprachlich sensiblen Umgang mit psychischen Erkrankungen. Begriffe aus der Psychotherapie sind oft in der Alltagssprache zu finden und werden inflationär verwendet (z.B Trauma, Trigger). Damit wird die Ernsthaftigkeit von psychischen Erkrankungen und die Erfahrung von Betroffenen relativiert.
Von Zeile 76 bis 83:
Strukturen zu schaffen, damit Menschen mit psychischen Erkrankungen an unseren Angeboten ohne Scheu teilnehmen können, mit dem Wissen, dass sie ernst genommen werden und ihren Bedürfnissen Rechnung getragen wird. .
Es kommt auf allejede*n Einzelne*n von uns an. So wie wir uns in der KLJB und in der Gesellschaft auf physische Probleme hinweisen und uns gegenseitig helfen und unterstützen, so sollten wir es auch bei psychischen Problemen tun. Dazu müssen wir keine Fachleute sein, sondern können offen ansprechen wenn uns Veränderungen, z.B. im Wesen unserer Mitmenschen, auffallen. So können alle von uns dazu beitragen, dass psychische Gesundheit immer weniger ein Tabuthema wird.
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