Antrag: | Psychische Gesundheit im Blick |
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Antragsteller*in: | Dorothee |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 05.02.2023, 15:44 |
Ä1 zu A2: Psychische Gesundheit im Blick
Antragstext
Von Zeile 1 bis 9:
Die KLJB hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen dabei zu unterstützen, das rechte Verhältnis zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott zu finden. Wir begleiten und unterstützen junge Menschen beim Erwachsenwerden und tragen so zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Eine zentrale Voraussetzung dafür ist deren GesundheitAls KLJB haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Diese definierenUm diese zu ermöglichen sehe wir ihre Gesundheit als eine Gesamtschau auf physisches, psychisches und soziales Wohlbefindenwichtige Grundvoraussetzung. Daher können wir
Wir schließen uns der Definitionin der Definiton von Gesundheit an die Ottawa-Charta der WHO anschließenan. Danach ist „GesundheitDemnach ist„Gesundheit der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Das
Von Zeile 11 bis 12 einfügen:
Menschen, ohne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung“ (Fußnote) ist.
Von Zeile 15 bis 26:
Schon vor der Corona-Pandemie war auffällig, dass die Zahl der körperlichen Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsene zurückgeht, jedoch die Zahl der psychischen Erkrankungen stark gestiegen ist. (Fußnote) Je nach Studie ist jedes fünfte bis sechste Kind von psychischen bzw. psychosomatischen Beschwerden betroffen. Im Rahmen derDie KiGGS-Studie wurde deutlichzeigt auf, dass über 50 Prozent der Fälle von psychischenpsychische Auffälligkeiten im Jugendalter behoben werden können, wenn eine adäquatemit einer adäquanten Diagnostik und zeitnahen Behandlung erfolgtin 50 Prozent der Fällen behandelt/geheilt werden können. (Fußnote) Daher ist für uns das Jugendalter eine entscheidende Phase, um für eine gute psychische Gesundheit zu sorgen, um. So können Spät- und Langzeitfolgen für den weiteren Lebensverlauf zu verhindernverhindertn bzw. zu minimierenminimiert werden.
Leider erleben wir, dass psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft weiterhin tabuisiert werden und es an flächendeckender Aufklärung und Behandlungsmöglichkeiten fehlt.In unserer Gesellschaft erleben wir leider immer noch starke Stigmatisierung und auch Tabuisierung psychischer Erkrankungen. Weiterhin fehlt es an flächendeckender Aufklärung und Behandlungsmöglichkeiten (Fußnote?!?). Für uns ergeben sich daher für die Prävention, Intervention und Rehabilitation im Kontext psychischer Gesundheit folgende
Nach Zeile 28 einfügen:
- eine Vielfalt an Mitwirkungsangeboten schaffen, um für jeden Menschen gesunde Entwicklung und individuelle Teilhabe zu ermöglichen
Von Zeile 31 bis 33:
- Enttabuisierung und
Normalisierung vonAkzeptanzvon psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft durch entsprechende Aufklärungs- und Bildungsangebote. Diese müssen vom Staat finanziert,gefördert und gefördert bzw. angeboten werden.
Von Zeile 1 bis 9:
Die KLJB hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen dabei zu unterstützen, das rechte Verhältnis zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott zu finden. Wir begleiten und unterstützen junge Menschen beim Erwachsenwerden und tragen so zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Eine zentrale Voraussetzung dafür ist deren GesundheitAls KLJB haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Diese definierenUm diese zu ermöglichen sehe wir ihre Gesundheit als eine Gesamtschau auf physisches, psychisches und soziales Wohlbefindenwichtige Grundvoraussetzung. Daher können wir
Wir schließen uns der Definitionin der Definiton von Gesundheit an die Ottawa-Charta der WHO anschließenan. Danach ist „GesundheitDemnach ist„Gesundheit der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Das
Von Zeile 11 bis 12 einfügen:
Menschen, ohne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung“ (Fußnote) ist.
Von Zeile 15 bis 26:
Schon vor der Corona-Pandemie war auffällig, dass die Zahl der körperlichen Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsene zurückgeht, jedoch die Zahl der psychischen Erkrankungen stark gestiegen ist. (Fußnote) Je nach Studie ist jedes fünfte bis sechste Kind von psychischen bzw. psychosomatischen Beschwerden betroffen. Im Rahmen derDie KiGGS-Studie wurde deutlichzeigt auf, dass über 50 Prozent der Fälle von psychischenpsychische Auffälligkeiten im Jugendalter behoben werden können, wenn eine adäquatemit einer adäquanten Diagnostik und zeitnahen Behandlung erfolgtin 50 Prozent der Fällen behandelt/geheilt werden können. (Fußnote) Daher ist für uns das Jugendalter eine entscheidende Phase, um für eine gute psychische Gesundheit zu sorgen, um. So können Spät- und Langzeitfolgen für den weiteren Lebensverlauf zu verhindernverhindertn bzw. zu minimierenminimiert werden.
Leider erleben wir, dass psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft weiterhin tabuisiert werden und es an flächendeckender Aufklärung und Behandlungsmöglichkeiten fehlt.In unserer Gesellschaft erleben wir leider immer noch starke Stigmatisierung und auch Tabuisierung psychischer Erkrankungen. Weiterhin fehlt es an flächendeckender Aufklärung und Behandlungsmöglichkeiten (Fußnote?!?). Für uns ergeben sich daher für die Prävention, Intervention und Rehabilitation im Kontext psychischer Gesundheit folgende
Nach Zeile 28 einfügen:
- eine Vielfalt an Mitwirkungsangeboten schaffen, um für jeden Menschen gesunde Entwicklung und individuelle Teilhabe zu ermöglichen
Von Zeile 31 bis 33:
- Enttabuisierung und
Normalisierung vonAkzeptanzvon psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft durch entsprechende Aufklärungs- und Bildungsangebote. Diese müssen vom Staat finanziert,gefördert undgefördert bzw.angeboten werden.
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